Blick nach Norden auf Pakhuis Albion, 1890 erbaut und 1992 zur Wohnanlage umgebaut.
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Praediniussingel
Blick nach Osten auf ein im neogotischen Stil gehaltenes Gebäude, das 1894 erbaut und 1902 sowie 1907 erweitert wurde. Vor 1994 war hier das Groninger Museum untergebracht, von 1995 bis 2007 das inzwischen geschlossene Natuurmuseum und seit Kurzem beherbergt der Bau Teile der Academie Minerva, deren Hauptgebäude ein paar hundert Meter weiter am Gedempte Zuiderdiep steht. Links neben dem Turm ist hinter den Bäumen der Turm der Aa-kerk zu erahnen.
Munnekeholm
Westerhaven
Coehoornsingel
Oostersingeldwarsstraat
Um an den Eintrag vom 27. Juli anzuschließen: Auf dem oben – mit Blick nach Südosten – gezeigten Straßenschild steht der mit 23 Zeichen längste Straßenname von Groningen, der an einem Stück geschrieben wird. Knapp dahinter: die Herepoortenmolendrift mit 21 Zeichen. Die Länge dieser Namen reicht nicht ganz an den niederlandeweiten Rekord, die Haaldersbroekerdwarsstraat in Zaandaam, heran – aber mehr als drei bzw. fünf Zeichen kürzer sind sie dann auch nicht. Übrigens sind die zugehörigen Straßen nicht ganz so rekordverdächtig wie ihre Namen; es sind ruhige Seitenstraßen, in denen man, wenn man ein Straßenschild fotografiert, freundlich von Anwohnern angesprochen wird, die nicht mal wussten, dass ihre Straße Stadtrekord ist.
De Vooruitgang
Blick nach Westen vom Hoge der A auf die andere Seite, das Lage der A. Mir war nie zuvor aufgefallen, dass die Mauerlinie die falsche Lesart ›voor-uitgang‹ (Vorderausgang) eher nahelegt als die richtige, also ›vooruit-gang‹ (Fortschritt). Allerdings: Wer sagt, dass die erste falsch sein muss? Ich war nicht auf der Rückseite des Gebäudes, um zu prüfen, ob dort ›achter uitgang‹ steht.
Hygieia
Sint-Jozefkathedraal
Blick nach Norden auf den 76 Meter hohen Turm der Kirche, der bisweilen ›dronkemanstoren‹ genannt wird. Gleich einem Betrunkenen sieht der Betrachter die Kirchturmuhren doppelt oder gleich dreifach – nur dass es hier wirklich derer sechs statt bloß vier gibt. Im Hintergrund, wie so oft, d’Olle Grieze.