Schlagwort-Archive: Phonetik

Auf ein Wort (23): Marcelo Rebelo de Sousa

Marcelo Nuno Duarte Rebelo de Sousa port. (EP) [mɐɾˌsɛlu ˌnunu ˌdwaɾtɯ ʁɯˈbelu dɯ ˈsozɐ]

Erläuterungen

›Nuno‹ ist hier der zweite Vorname, ›Duarte‹ der Nachname der Mutter, ›Rebelo de Sousa‹ der zweiteilige Nachname des Vaters. Als Kurzform des Namens wird Marcelo Rebelo de Sousa verwendet.

Vor allem europäisches Portugiesisch zeichnet sich durch ein hohes Maß an Reduktion unbetonter Vokale, Schwächung intervokalischer Konsonanten und Sandhi aus. In zusammenhängender Sprache lautet der Name dementsprechend eher [mɾ̩ˌsɛɫ ʁɯˌβɯltˈsozɐ̥] oder ähnlich.

Eindeutschung

Auf die Eindeutschung müssen diese phonetischen Prozesse nicht unbedingt Einfluss haben. Die Hauptsache ist bei diesem Namen, dass die Qualität der betonten Vokale stimmt. In der 20-Uhr-tagesschau von gestern sowie in den heutigen Frühausgaben wurde der letzte Teil des Namens als [ˈsuːza] ausgesprochen. In einer heutigen Frühausgabe von heute Xpress war von [ˈsaʊ̯sa] die Rede. Das ist beides eher suboptimal. Sinnvoll erscheint mir folgende eingedeutschte Lautung: [maʁˌsɛlu ʁəˌbɛlu də ˈsoːza] (ungefähre Umschrift, betonte Silben fett: marr-SELLU re-BELLU de SOH-za).

Auf ein Wort (22): Vladimir Plahotniuc

Vladimir Plahotniuc rumän. [vladiˈmiɾ plahɔtˈnʲuk]

Plahotniuc ist ein Unternehmer und Politiker aus der Republik Moldau. Die Amtssprache des Landes ist Rumänisch. Bis 2013 wurde die moldauische Varietät des Rumänischen offiziell als ›Moldauisch‹ bezeichnet, obwohl sie sich von der in Rumänien gesprochenen Varietät kaum unterscheidet. Bis 1989 wurde die moldauische Varietät mit Buchstaben des kyrillischen Alphabets geschrieben. Seitdem wird, wie in Rumänien, das lateinische Alphabet (mit einigen Sonderzeichen) verwendet.

Das Lautsystem des Rumänischen ähnelt dem des Italienischen, vor allem im Hinblick auf die Konsonanten. Bei den Vokalen fallen folgende Unterschiede auf: Das Rumänische hat zwei Zentralvokale, die dem Italienischen fehlen: [ɨ] (orthografisch ‹â› oder ‹î›) und [ɜ] (orthografisch ‹ă›), das auch [ə] transkribiert wird. Dafür gibt es im Rumänischen, anders als im Italienischen, keinen Kontrast zwischen halboffenen und halbgeschlossenen Vokalen, also /ɛ/ vs. /e/ und /ɔ/ vs. /o/. Im Rumänischen gibt es jeweils nur ein Vokalphonem in diesem Bereich, das etwa in der Mitte zwischen den italienischen Phonemen realisiert wird, also [ɛ̝] und [ɔ̝]. /a/ ist in beiden Sprachen gegenüber dem Kardinalvokal zentralisiert, also [ä]. Auch sind in beiden Sprachen alveolare Plosive – /t/ und /d/ – dental, also [t̪] und [d̪].

Auf ein Wort (21): Burger

Burger dt. [ˈbœɐ̯ɡɐ]

Der DUDEN irrt eher selten, aber in diesem Fall liegt er meines Erachtens falsch. Die aktuelle Ausgabe des Rechtschreibwörterbuchs (auch online) transkribiert das englische Lehnwort ›Burger‹ als [ˈbøːɐ̯ɡɐ]. Diese Lautung kann ich mir in einer Varietät, die dem, was man als Standardsprache bezeichnen könnte, nahekommt, nicht recht vorstellen. In den Teilen Norddeutschlands, in denen man ungespannte Kurzvokale vor /r/ spannt und längt, also ›Herz‹ [heːɐ̯t͜s] ausspricht, wird sicher hier und da mal ein [ˈbøːɐ̯ɡɐ] geordert. Ansonsten dominiert das [œ] als Wiedergabe des nicht-rhotischen [ɜː] bzw. des rhotischen [ɝː] im Englischen. Auch der Sprecher, dessen Aufnahme auf der DUDEN-Website hinterlegt ist, sagt [ˈbœɐ̯ɡɐ]. Die Transkription der gängigeren Lautung hätte man in einem Produkt aus eigenem Hause nachsehen können, nämlich dem Aussprachewörterbuch. Der ›Burger‹ wird hier nicht geführt, wohl aber der ›Hamburger‹. Den spricht man laut Band 6 entweder [ˈhɛmbøːɐ̯ɡɐ] (vielleicht hat der Fehler hier seinen Ursprung) oder eben [ˈhɛmbœʁɡɐ]. Dass /r/ nach dem korrekten Kurzvokal als konsonantisches [ʁ] (bzw. [r] nach der dortigen Transkriptionskonvention) statt als vokalisches [ɐ̯] wiedergegeben wird, ist ein Detail. Die konsonantische Umsetzung wirkt ein bisschen förmlicher, ohne dass die Vokalisierung informell wäre. Auch das Deutsche Aussprachewörterbuch (Krech et al. 2009) gibt die Aussprache als [hˈɛmbœːɐɡɐ] wieder. Warum der Vokal hier lang transkribiert wird, weiß ich nicht; meines Erachtens ist er kurz. Nicht verschwiegen werden soll übrigens ein Unterschied zwischen Burger mit und ohne Ham, dem alle genannten Wörterbücher Rechnung tragen. Den mit kann man nämlich auch [ˈhambʊʁɡɐ] aussprechen, also wie einen Einwohner des Stadtstaats (in dem bestimmt einige Leute [ˈbøːɐ̯ɡɐ] bestellen). Beim bloßen ›Burger‹ begegnet man der deutschen Aussprache nicht.

Im Niederländischen ist es übrigens umgekehrt: Nicht für ›Hamburger‹, sondern für ›Burger‹ gibt es zwei mögliche Aussprachen (wozu der Van Dale, der niederländische DUDEN, allerdings nichts sagt). Der mit Ham lautet immer /ˈhɑmbʏrxər/, was aus dem Mund eines westniederländischen Sprechers zum Beispiel [ˈɦɑmbɵ̟ɹx̠ɚ] lauten könnte, in Belgien eher [ˈɦɑ̟mbʏ̈ɾɣəɾ]. Die letzten beiden Silben sind dabei identisch mit der Aussprache des Wortes für ›Bürger‹, also ›burger‹. Dieselbe Aussprache kann man ebenfalls verwenden um den anderen ›burger‹ – das belegte Brötchen – zu bezeichnen. Alternativ kann der Burger ohne Ham aber auch /ˈbʏrɡər/ ausgesprochen werden – mit einem Lautwert für orthografisches ›g‹, der im Niederländischen nur in Fremdwörtern (game, goodie, gestalt, glühwein, garçon, gobelin) zu finden ist. Diese Aussprache ist allerdings weniger gängig als die, bei der der verzehrende Bürger und der verzehrte Burger genau gleich lauten. Dafür, dass im Niederländischen als betonter Vokal schlicht /ʏ/ verwendet wird, also die in Nicht-Lehnwörtern häufigste Realisierung von orthografischem ›u‹, sehe ich zwei Gründe: Zum einen hat Niederländisch zwar ein Phonem /œː/, wie es im Deutschen (und Französischen) für den englischen Vokal eingesetzt wird, aber außer in einigen Lehnwörtern kommt es praktisch nicht vor. Zum anderen ist [ɵ], die Realisierung von /ʏ/ in den Niederlanden, dem englischen Vokal ohnehin recht nah, womöglich näher als das deutsche [œ]. Die optimale Lösung scheint also zugleich die einfachste zu sein. Wann kommt so was schon mal vor?

Auf ein Wort (20): Jupiler

Jupiler frz. [ʒypiˈlɛːʀ]

Jupiler ist eine Biermarke aus dem französischsprachigen Teil Belgiens, der Wallonie. Sie hat ihren Namen von dem Ort, in dem sich die Brauerei Piedbœuf [pjeˈbœf] befindet, die dieses Bier braut: Jupille-sur-Meuse [ʒyˌpij syʀˈmøːz] (früher selbstständige ›commune‹, heute Stadtteil von Liège/Luik/Lüttich).

Allerdings wird der Markenname nicht nur, wie oben angegeben, auf Französisch ausgesprochen, sondern auch häufig in niederländischsprachigen Kontexten – und zwar aus zwei Gründen: Erstens ist Belgien ein dreisprachiges Land; das Bier wird auch in Flandern (und gewiss auch im deutschsprachigen Teil des Landes) getrunken. Zweitens ist Jupiler Hauptsponsor der Pro League, der höchsten Spielklasse im belgischen Fußball, und der Eerste Divisie, der zweithöchsten Klasse im niederländischen Fußball. Dabei unterscheidet sich die übliche Aussprache in Belgien und den Niederlanden: In Belgien, wo die französische Lautung vielen bekannt ist, hört man im Niederländischen meist [ˈʒypilɛːɾ] (wobei das Phonem, für das ich hier [ɾ] notiert habe, den jeweiligen regionalen Lautwert annimmt). Im Vergleich mit der französischen Aussprache rutscht also nur die Betonung an den Wortanfang. In den Niederlanden ist diese Aussprache selten zu hören. Zunächst wird dort das [ɛ] der letzten Silbe von praktisch allen Sprechern zum Schwa reduziert. Einige Niederländer sagen also so etwas wie [ˈʒypiləɹ] (wobei auch hier das Phonem, für das ich die westniederländische Realisierung [ɹ] eingesetzt habe, regionaler Variation unterliegt). Viele andere ersetzen jedoch zusätzlich das französisch anmutende [ʒ] der ersten Silbe durch [j], den Laut also, dem geschriebenes ›j‹ im Niederländischen wortinitial meist entspricht. Das ergibt als gängigste Aussprache des Markennamens in den Niederlanden [ˈjypiləɹ].

De klinkers van het Gronings – Een akoestische verkenning

Het Gronings is, net als veel andere dialecten, niet op alle deelgebieden van de linguïstiek even goed bestudeerd. Aan de semantiek – of meer specifiek: de woordenschat – wordt buitenproportioneel veel aandacht geschonken want woordkeus springt in het oog van zowel de leek als de vakman. En er is blijkbaar veel over te zeggen, ook al maakt het, volgens Ede Staal, niet uit of de bakker ‘brood’ of ‘stoet’ bakt. De met name verbale morfologie van het Gronings staat centraal in twee werken van Siemon Reker: zijn proefschrift (1989) en de onvoltooide Groninger Grammatica (1991–1996). Veel minder studies zijn verricht op het gebied van de pragmatiek, de syntaxis alsmede de fonologie en fonetiek. Mijn belangstelling in dit stukje geldt de laatste, de fonetiek. Omdat dit geen bachelorscriptie is, maar slechts een in de kleine uurtjes ontstane blogpost, beloof ik niet meer dan een eerste verkenning van het terrein. De lacunes in de wetenschappelijke kennis kan ik daarmee nauwelijks opvullen, maar misschien vragen opwerpen die later door anderen kunnen worden beantwoord.

Het onderwerp van mijn onderzoekje is de klinkerproductie van één spreekster van het Gronings. Hiervoor heb ik gebruik gemaakt van de opnames op de website van de Liudgerstichten die een aantal passages uit de Groningse vertaling van de Bijbel heeft laten inspreken door vrijwilligers. In totaal komen er een stuk of vijf sprekers langs, maar er was slechts één van wie opnames van toereikende lengte beschikbaar waren. Ik weet het niet zeker (en heb ook niet de moeite gedaan om na te vragen), maar ik denk dat de teksten die ik heb gebruikt, zijn ingesproken door Riemke Bakker, de secretaris van de Stichting Grunneger Toal. Als zij het is, gaat het om een spreekster die in Bedum – in het zuidelijke deel van het Hogeland – woont, maar van wie ik niet weet waar zij is opgegroeid. Het doet er ook niet toe want ik heb toch geen vergelijkingsmateriaal van sprekers uit andere regio’s. Van elke beklemtoonde monoftong (eenklank) die zij in de opnames produceert, heb ik 20 exemplaren geanalyseerd (voor zover er 20 te vinden waren, zie beneden). Ik heb de voorkeur gegeven aan klinkerexemplaren die door een plosief (plofklank) worden voorafgegaan en gevolgd. De grens tussen medeklinker en klinker is in deze gevallen scherper dan bij fricatieven (wrijfklanken) of liquida (vloeiklanken) waardoor de klinker ietwat minder in zijn kwaliteit wordt beïnvloed. Niet bij alle klinkers was het mogelijk om deze strikte selectiecriteria aan te houden, maar ik heb er in ieder geval op gelet om zo min mogelijk klinkers te analyseren die door een /r/ of /l/ worden gevolgd. Wie de uitspraak van de ‘oo’ in ‘rood’ met die in ‘door’ vergelijkt, hoort hoe sterk de invloed van een /r/ aan het einde van de lettergreep op de klinker kan zijn.

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Auf ein Wort (16): Kasper Hjulmand

Kasper Hjulmanddän.[ˌkʰæsb̥ɐ ˈjuːlˌmænˀ]

Die naheliegendste Eindeutschung wäre [ˌkaspɐ ˈjuːlman] oder, wenn man die phonetische Qualität des dänischen /a/-Phonems stärker wiedergeben will, [ˌkɛspɐ ˈjuːlmɛn]. Die ersten Ausspracheversuche in der tagesschau, ausgeführt durch Susanne Holst, gingen in Richtung [ˈ(ç)juːlmant] für den Nachnamen. Der bisherige Verein Hjulmands, der FC Nordsjælland, spricht sich im Dänischen übrigens [ˈnoɐ̯ɕɛlænˀ]. Die Betonung liegt gerade nicht auf der zweiten Silbe, wie man vermuten könnte und auch Susanne Holst wohl vermutete, die den Vereinsnamen [nɔɐ̯tˈsjɛlant] aussprach. Mir erschiene [ˈnɔɐ̯tˌʃɛlan(t)] die geeignetere Eindeutschung. Mal sehen, was sie in der 20-Uhr-Ausgabe der tagesschau daraus machen.

Nachtrag: In der 20-Uhr-tagesschau war das End-[t] dann verschwunden, aber die Vokale fielen für meinen Geschmack ein bisschen schlapp aus. Jan Hofer sprach den Nachnamen des Trainers [ˈjʊlmən] oder sogar [ˈjʊlmn̩] aus. Für den Vereinsnamen blieb es bei [nɔɐ̯tˈsjɛlant].

Charis SIL und Gentium Plus

Es gilt das gesprochene Wort: Schriftarten für IPA-Transkriptionen

Das Internationale Phonetische Alphabet (IPA) ist das wohl präziseste und weltweit verbreitetste System, um Sprachlaute zu notieren. Der mit der Präzision einhergehende Nachteil ist der Bedarf an einer Vielzahl von Zeichen, die keine andere mit dem lateinischen Alphabet geschriebene Sprache mitbringt – im wahrsten Sinne des Wortes ›Sonderzeichen‹. IPA-eigene Diakritika ausgenommen dürfte es rund 75 Zeichen gehen, die teilweise komplett neu gezeichnet werden müssen bzw. aus existierenden Buchstaben abgeleitet werden können. Die Zielgruppe, die diese Zeichen benötigt, ist ziemlich klein. Die Zahl derer, die darüber hinaus Wert auf eine ansprechende Gestaltung der Zeichen legen, ist verschwindend. Dementsprechend machen sich überhaupt nur wenige Schriftdesigner die Mühe, ihren Schriften Lautschrift hinzuzufügen. Ich habe eine Liste von immerhin knapp 40 Schriftarten zusammengestellt, die über einen vollständigen Satz IPA-Zeichen verfügen. Wo möglich, werde ich einige Anmerkungen zur Brauchbarkeit der Zeichen für typografisch anspruchsvolle Projekte machen.

Charis SIL und Gentium Plus

Vorab möchte ich allerdings auf einen kleineren Richtungsstreit unter den Schriftgestaltern hinweisen: Er betrifft die Frage, inwieweit von lateinischen Buchstaben abgeleitete IPA-Zeichen eine eigenständige, chirographische – also vom Schreiben mit der Hand beeinflusste – Form bekommen sollten. Schauen wir uns die folgenden vier Reihen von Buchstaben an:mini

Man sieht, dass ›n‹ und ›u‹ in beiden Schriften jeweils ihre eigene Serifenstruktur haben. Die Fußserifen des ›n‹, die unten horizontal sind und sich zu beiden Seiten der Vertikalen ausdehnen, sind in ihrer neuen Position als Kopfserifen des ›u‹ angeschrägt und halbiert, während dort die – beim ›n‹ noch schräge – Kopf­serife als neue Fußserife begradigt wurde (Randbemerkung: Man könnte auch andersherum argumentieren; es liegt mir fern, anzudeuten, ›u‹ sei aus ›n‹ her­geleitet oder umgekehrt). Diese Veränderungen sind bei jeder gut gezeichneten Antiqua zu beobachten – aber muss diese selbstverständliche Anpassung auch für ›m‹ bzw. ›r‹ und ihre ›Kinder‹ gelten? Die Charis bietet hier schlicht unverändert gedrehte Zeichen an, während der Gestalter der Gentium, Victor Gaultney, die IPA-Zeichen analog zu dem ›n‹/›u‹-Paar gezeichnet hat. Mir erscheint letztere Lösung besser; die Zeichen wirken organischer und stehen weniger steif auf der Zeile, ganz abgesehen von dem Gewinn an Konsistenz, wenn das abgeleitete neben dem zugrunde liegenden Zeichen steht. Man kann indes nicht davon ausgehen, dass diese Präferenz von allen Schriftgestaltern oder -nutzern geteilt wird. Zudem dürfte einigen Designern die Zeit und Muße fehlen, sich mit diesem Problem auseinanderzusetzen und ggf. eine befriedigendere Lösung als die bloße Spiegelung von Zeichen zu erarbeiten.

Hier nun die Liste, zu der Ergänzungen sehr willkommen sind. Alle Illustrationen sind Beispieltranskriptionen, die ohne manuelle Anpassungen in InDesign gesetzt wurden. Sie zeigen keinen fehlerfreien Satz, sondern, im Gegenteil, mitunter fehlende oder falsch platzierte Zeichen:

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